Ingolstadt, eine traditionsreiche Stadt an der Donau in Oberbayern, zählt heute rund 141.000 Einwohner und ist damit die fünftgrößte Stadt Bayerns. Ihre Geschichte reicht bis ins frühe Mittelalter zurück: 806 erstmals erwähnt, war sie zeitweise Hauptstadt des Herzogtums Bayern-Ingolstadt, beherbergte 1472 die erste bayerische Universität und wurde 1776 durch die Gründung des Illuminatenordens weltbekannt. Heute ist Ingolstadt ein bedeutendes Wirtschaftszentrum, geprägt von der Automobilindustrie mit Audi als größtem Arbeitgeber sowie zahlreichen Zulieferern, Maschinenbau- und Technologieunternehmen. Diese wirtschaftliche Stärke macht die Stadt zu einem attraktiven Ziel für Fachkräfte, Familien und Unternehmen, die aus anderen Regionen Deutschlands, insbesondere aus Berlin, nach Ingolstadt ziehen.
Für die Umzugs- und Beiladungsbranche ist die Strecke Berlin–Ingolstadt besonders relevant. Mit einer Entfernung von rund 516 Kilometern ist sie eine klassische Fernumzugsroute, die sowohl für private Umzüge als auch für gewerbliche Transporte genutzt wird. Beiladungslösungen bieten hier klare Vorteile: Sie sind kosteneffizient, da nur der tatsächlich genutzte Laderaum berechnet wird, nachhaltig durch die Vermeidung von Leerfahrten und flexibel für kleinere Mengen, Möbelstücke oder palettierte Waren.







